Definition: Die digitale Verkehrsüberwachung bezieht sich auf die systematische Erfassung, Analyse und Verwaltung von Verkehrsdaten mittels moderner Technologien wie Kameras, Sensoren und GPS, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und Ordnungswidrigkeiten zu verfolgen.
Erklärung: Die digitale Verkehrsüberwachung ist ein modernes System, das Technologien wie Kameras, Sensoren und GPS nutzt, um Verkehrsdaten systematisch zu erfassen und zu analysieren. Ziel dieser Überwachung ist es, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und Ordnungswidrigkeiten, wie Geschwindigkeitsüberschreitungen oder das Fahren unter Alkoholeinfluss, zu verfolgen. Durch die digitale Erfassung können Verkehrsbehörden schneller und effizienter auf Probleme reagieren, was letztlich zu einer Reduzierung von Unfällen und einer Verbesserung der Verkehrssicherheit führt. Ein Beispiel für digitale Verkehrsüberwachung ist die Verwendung von Blitzeranlagen, die automatisch Geschwindigkeitsübertretungen erfassen und die entsprechenden Daten an die zuständigen Behörden übermitteln. Diese Technologien tragen dazu bei, dass Verkehrsteilnehmer sich an die Regeln halten und somit die Sicherheit auf den Straßen erhöhen.
Kategorie: Rechtliche Aspekte
Einzelnachweis:
bussgeldkatalog.org