Definition: Verkehrserziehung umfasst die Schulung des Sicherheits- und Regelverhaltens der Kinder im Verkehr. Ziel ist es, das Verkehrsrisiko für Kinder und Jugendliche als Verkehrsteilnehmende zu verringern.
Erklärung: Verkehrserziehung ist ein wichtiger Bestandteil der Bildung, der darauf abzielt, Kinder und Jugendliche im Umgang mit Verkehrssituationen zu schulen. Sie vermittelt grundlegende Sicherheits- und Regelverhaltensweisen, die notwendig sind, um das Risiko von Unfällen zu verringern. Durch gezielte Programme lernen die Kinder, wie sie sich sicher im Straßenverkehr bewegen können, sei es als Fußgänger, Radfahrer oder später als Autofahrer. Ein Beispiel für Verkehrserziehung ist das Üben des sicheren Überquerens einer Straße an einem Zebrastreifen oder das Erkennen von Verkehrszeichen. Diese Erziehung findet oft in Schulen oder Kindergärten statt und ist darauf ausgelegt, das Bewusstsein für Verkehrssicherheit zu schärfen. Indem Kinder frühzeitig lernen, wie sie sich im Verkehr verhalten sollen, werden sie zu verantwortungsbewussten Verkehrsteilnehmern, was letztlich dazu beiträgt, die Sicherheit aller im Straßenverkehr zu erhöhen.
Kategorie: Punkteabbau & Prävention
Einzelnachweis:
spielundlern.de