Definition: Sensorbasierte Fußgängerüberwege sind Systeme, die moderne elektronische Technologien wie Bewegungsmelder sowie akustische und optische Warnsignale nutzen, um die Sicherheit von Fußgängern zu erhöhen und Fahrzeugführer über die Anwesenheit von Fußgängern zu informieren.
Erklärung: Sensorbasierte Fußgängerüberwege sind innovative Systeme, die moderne Technologien nutzen, um die Sicherheit von Fußgängern zu erhöhen. Sie arbeiten in der Regel mit Bewegungsmeldern, die die Anwesenheit von Fußgängern erkennen und daraufhin akustische sowie optische Warnsignale an die Fahrzeugführer senden. Dies bedeutet, dass Autofahrer rechtzeitig informiert werden, wenn sich Fußgänger auf dem Überweg befinden, was das Risiko von Unfällen erheblich verringert. Ein Beispiel für einen sensorbasierten Fußgängerüberweg könnte ein Zebrastreifen sein, der mit einem Sensor ausgestattet ist, der bei Annäherung eines Fußgängers ein blinkendes Licht aktiviert. Dadurch wird die Sichtbarkeit für die Autofahrer erhöht und die Wahrscheinlichkeit, dass sie anhalten, steigt. Solche Systeme sind besonders in stark frequentierten Bereichen oder in der Nähe von Schulen von großer Bedeutung, da sie dazu beitragen, die Sicherheit der schwächeren Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Kategorie: Rechtliche Aspekte
Einzelnachweis:
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